Nach den Titelkämpfen 2025 in Singapur (SGP) und 2027 in Budapest (HUN) sowie den Olympischen Spielen 2028 in LA schaut die Schwimmwelt mal wieder nach China.
© picture alliance / dpa | Tian ZheTradition trifft Moderne: Der Water Cube und das Vogelnest genannte Leichtathletik-Stadion entstanden in Peking für die Olympischen Spiele 2008
Im Wasserspringen sind die Chines*innen seit Jahren Weltklasse, aber auch beim Schwimmen haben die dortigen Aktiven zuletzt vermehrt mit Titeln und Rekorden auf sich aufmerksam gemacht. Passend dazu vergab World Aquatics nun die Schwimm-WM 2029 nach Peking (CHN), mehr als 2.500 Aktive aus über 200 Nationen kämpfen dann im Becken- und Freiwasserschwimmen, Wasserspringen, High Diving, Synchronschwimmen und Wasserball um die Medaillen.
Auch die WM der Masters findet 2029 in Peking statt, die genauen Termine für beide Events werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Es werden nach Shanghai 2011 die zweiten Weltmeisterschaften im Reich der Mitte, zudem war China auch schon Gastgeber der Kurzbahn-WM 2018 in Hangzhou und natürlich der Olympischen Spiele 2008 ebenfalls in Peking, als im National Aquatics Centre (besser bekannt als „Water Cube“) die Weltrekorde purzelten. Nach der diesjährigen WM in Katar werden die folgenden Titelkämpfe 2025 in Singapur (SGP) und 2027 in Budapest (HUN) ausgetragen.
