Schwimm-WM 2024 in Doha: Auch Isabel Gose, Florian Wellbrock und Lukas Märtens schüren mit ihren WM-Medaillen Vorfreude auf Olympia.
WM-Titel für Angelina Köhler. Und nahezu niemand konnte sich diesen wunderbaren Emotionen entziehen, die aus dem Aspire Dome von Doha (QAT) auf die Bildschirme rund um den Globus flimmerten. Kaum hatte Angelina Köhler im Weltmeisterschaftsfinale über 100m Schmetterling als Erste angeschlagen, rang sie fassungslos vor Glück mit sich selbst, Siegerlächeln und Freudentränen wechselten sich sekündlich ab. Beim Siegerinterview mit Beckenrand-Moderator John Mason brachte die 23-Jährige von der SG Neukölln vor lauter Gefühlsschauern kaum einen Satz heraus, trotzdem war dieser Moment für alle einfach nur zum Heulen schön.
„Davon träume ich schon, seit ich ein Kind bin.“
Die Hymne mitzusingen wollte im Rausch der Endorphine auch eine halbe Stunde später dann noch nicht gelingen. Dass hier vor den Augen ihrer extra für zwei Tage angereisten Eltern gerade ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen war, das ließ die Deutsche an diesem Montagabend alle um sie herum herrlich ungefiltert spüren. Sogar die unterlegenen Claire Curzan (USA) und Louise Hansson (SWE) konnten irgendwann gar nicht mehr anders, als ihre Bezwingerin einfach innig zu herzen dafür. In Katars Hauptstadt wurde Köhler auch in den Tagen danach noch oft erkannt und auf diese berührenden Szenen angesprochen.
Als erste Deutsche seit 2009: WM-Titel für Angelina Köhler
„Der Sieg hat mir unfassbar viel bedeutet, weil ich davon schon träume, seit ich ein Kind bin“, sagte sie selbst. Rund 15 Jahre nach dem letzten deutschen WM-Titel einer Frau im Becken 2009 in Rom (ITA) durch Britta Steffen, die diesmal nun erstmals gemeinsam mit ihrem sechsjährigen Sohn die WM-Wettbewerbe im Livestream anschaute, hatte die aus dem Westerwald stammende Köhler in all ihren drei WM-Läufen klar dominiert. Im Vorlauf drückte sie ihren deutschen Rekord schon mal um sechs Zehntel auf 56,41 Sekunden, am selben Abend verbesserte sie sich dann sogar auf 56,11. Und selbst mit der Last der haushohen Goldfavoritin lieferte „Angie“ im Finale mit 56,28 eine weitere Prachtzeit ab.
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Nach dem Startsprung hatte die Amerikanerin Curzan (56,61) zwar kurz noch leicht geführt, doch Köhler ließ sich davon überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Der Titelgewinn bei der Kurzbahn-EM im Dezember hat ihr diesbezüglich sichtlich geholfen, auch mit solchen Drucksituationen klarzukommen, sie weiß seitdem genau um ihre eigenen Stärken und ruft sie dank der Zusammenarbeit mit ihrer Psychologin Monika Liesenfeld auch zuverlässig ab. Schon nach dem Halbfinale hatte sie deshalb vom „geilen Gefühl“ geschwärmt, den Konkurrentinnen auf der zweiten Bahn einfach davonzuschwimmen – und ließ diesen Worten im Finale dann Taten folgen. Mitte der zweiten Bahn setzte sich Köhler an die Spitze und stürmte auf den letzten 30 Metern unaufhaltsam der Goldmedaille entgegen. Auch Hansson (56,94) hatte da überhaupt keine Chance mehr. „Ich weiß jetzt, dass ich ganz vorn mithalten kann und inzwischen zu den Stärksten gehöre“, meinte die SIegerin hinterher.
WM-Titel für Angelina Köhler: Die deutschen Medien haben einen neuen Liebling
Die bei diesen ungewöhnlich terminierten Titelkämpfen unvermeidliche Diskussion darüber, dass einige Topleute zugunsten der Olympiavorbereitung auf die WM-Reise nach Katar verzichteten und Erfolge daher weniger wertvoll seien, läuft hier komplett ins Leere. Köhlers neue Bestmarke ist nämlich nicht nur die neuntschnellste aller je erzielten Zeiten, sie hätte bei den vergangenen drei Weltmeisterschaften auch immer zu Gold (2023) oder wenigstens Silber (2022 und 2019) gereicht. „Wer nicht da ist, kann auch nichts gewinnen“, sagte Trainer Lasse Frank zudem. „Angelina hat einen Step gemacht und ist in der Weltspitze angekommen. Ich weiß nicht, ob jemand so eine Zeit schon mal im Februar geschwommen ist. Es war für uns hier eine wichtige Zwischenstation, aber natürlich ist Olympia nun das große Ziel.“ Für die Spiele in Paris (FRA/26. Juli – 11. August) ist Köhler als dritte deutsche Weltmeisterin auf dieser Strecke nach Kornelia Ender (1973 und 1975) und Kornelia Greßler (1986, beide für die DDR) nun jedenfalls bereits fest qualifiziert.
Die deutschen Medien freuten sich nicht nur über die überraschende Goldmedaille, sondern auch über einen besonderen Menschen. Offenherzig hatte Köhler sofort verraten, wie schön sie es findet, „dass auch jemand wie ich, der manchmal ein bisschen tollpatschig ist und mal irgendwelche Sachen vergisst, Weltmeisterin werden kann“. Dass sie in ihrer Kindheit sogar gemobbt wurde und nun allen eines beweisen will: „Man muss nicht unbedingt perfekt sein, um Erfolg zu haben.“ Zur Profilbildung trugen auch Erzählungen wie jene von der gut gefüllten Mannschaftskasse bei, weil ihr die Trainingsgruppe ziemlich oft etwas hinterherbringen muss.
Dritte Medaille in Folge für Lukas Märtens
Dass sich Köhler in Berlin, wo sie vor zwei Jahren hinzog, bei aller professionellen Arbeit an kleinsten Details menschlich nicht verbiegen muss, ist fraglos eines ihrer Erfolgsgeheimnisse. Trainer Frank weiß dabei ganz genau, dass gute Stimmung für die Arbeitsmoral nicht minder wichtig ist in diesem aufwendigen Sport: „Angie ist unsere Sonne, unser Regenbogen. Wenn sie in die Halle kommt, ist sie entweder zu spät und total hektisch, oder sie kommt strahlend rein mit ihren Regenbogensocken im Wanderschritt und begrüßt alle herzlich. Aber wir nehmen sie so, wie sie ist.“
Für Freude sorgten in Doha aber noch viele andere. Gleich im allerersten WM-Finale hatte Lukas Märtens dem neunköpfigen Beckenteam des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) die erste Medaille gesichert, für ihn selbst war es über 400m Freistil sogar schon die dritte in Folge. Nach 3:42,96 Minuten fehlte nur ganz wenig zu Überraschungsweltmeister Woomin Kim (KOR/3:42,71) und Elijah Winnington (AUS/3:42,86). Dabei hatte die Saison mit häufigen Erkältungsausfällen schwierig begonnen für Märtens, daher war so ein starker Auftritt alles andere als selbstverständlich gewesen. „Ich hätte es sofort unterschrieben, wenn mir das jemand davor gesagt hätte, aber es ist natürlich denkbar knapp, da hätte noch mehr passieren können“, sagte er. „Die Medaille hat einen sehr hohen Stellenwert für mich, wenn man bedenkt, wie ich ins Jahr gestartet bin, wie lange ich bisher trainieren konnte. Dafür ist das sensationell. Aber ich bin eben ein Sportler, und ich will immer mehr, und wenn da nur zwei Zehntel zur Goldmedaille fehlen, dann denke ich natürlich, ich hätte irgendwo noch mehr machen können. Aber Paris ist nicht weit weg, und wir sind auf einem guten Weg.“
WM-Titel für Angelina Köhler, Gose fehlen nur neun Hundertstel zum Gold
Richtig verärgert war der 22-Jährige vom SC Magdeburg dagegen nach dem 200m-Finale, obwohl er sich da als Vierter (1:45,33 Minuten) bereits sein zweites Olympiaticket sicherte. Hinter Hwang Sunwoo (KOR/ 1:44,75), Danas Rapsys (LTU/1:45,05) und Luke Hobson (USA/1:45,26) fehlten diesmal nur sieben Hundertstel zum Edelmetall. „Das Olympiaticket für eine zweite Strecke ist natürlich toll, aber ich bin in so einem Moment dann doch eher enttäuscht, dass ich eine Medaille knapp verpasst habe. Das möchte ich nicht verbergen. Aber ich glaube fest daran, dass meine beste Zeit erst noch kommt“, sagte Märtens. Als Fünfter machte auch Rafael Miroslaw (1:45,84) in seinem ersten WM-Einzelfinale klar, dass er für Paris schon ziemlich fest eingeplant werden kann. „Dreimal 1:45 zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und die mentale Stärke habe, bei so einem Wettkampf abzuliefern“, so der Hamburger.
Sogar drei der schweren WM-Medaillen hamsterte Isabel Gose in Doha ein, damit sicherte sie sich zugleich drei Olympiastarts. Mit deutschem Rekord über 400m Freistil (4:02,39 Minuten) holte sie am ersten Tag Bronze, zwei Tage später schlug die 21-Jährige vom SC Magdeburg auch über 1500m Freistil (15:57,55 Minuten) als Dritte an. Über 800m Freistil kämpfte sie am vorletzten WM-Tag dann sogar bis zum Anschlag um Gold, mit neuer persönlicher Bestzeit (8:17,53 Minuten) fehlte am Ende nur ein Wimpernschlag zu Siegerin Simona Quadarella (ITA/8:17,44).
Seit 1994 war kein WM-Finale so eng
Seit der WM 1994 in Rom (ITA) war kein 800m-Finale mehr so knapp ausgegangen, damals trennten Weltmeisterin Janet Evans (USA) ebenfalls nur neun Hundertstel von der Zweitplatzierten Hayley Lewis (AUS). „Das ist so knapp, ich bin so sauer. So eine Chance bekomme ich nie wieder“, ärgerte sich Gose im ersten Moment. Doch schon bald fand sie das Lachen wieder. „Das ist einfach ein super Start ins olympische Jahr und macht Lust auf mehr. Es war wirklich wichtig für mich, diesen Step nach vorne zu machen und da vorne mitzumischen.“
„Ich denke, die mentale Leistung, die ich gebracht habe, ist fast höher einzuschätzen als die körperliche Leistung.“
Für einen gelungenen WM-Abschluss sorgte Florian Wellbrock, der am letzten Wettkampftag in14:44,61 Minuten die Silbermedaille über 1500m Freistil gewann, während Sieger Daniel Wiffen (IRL) in 14:34,07 diesmal in einer eigenen Liga schwamm. Wellbrocks drittes Edelmetall in dieser Disziplin nach Gold 2019 in Gwangju (KOR) und Bronze 2022 in Budapest (HUN) sicherte dem 26-Jährigen den Olympiastartplatz auch im Becken.
Wellbrocks Meisterleistung auf psychischer Ebene
„Die Erleichterung ist sehr groß, das tat nach den letzten Wettkämpfen sehr gut“, räumte Wellbrock ein. In Doha war es bei den Freiwasserwettbewerben wie auch beim ersten Beckenauftritt über 800m Freistil (Aus im Vorlauf) nicht so gut gelaufen wie erhofft. Sich davon nicht beirren zu lassen und nach diesen Rückschlägen zur Silbermedaille zu schwimmen beweist wahre Größe. „Ich denke, die mentale Leistung, die ich heute gebracht habe, ist fast höher einzuschätzen als die körperliche Leistung. Dass ich jetzt nach Gwangju das zweite Mal bewiesen habe, nach solchen Tiefschlägen stark herauskommen zu können, zeigt einfach, dass sich das Kämpfen immer lohnt. Egal wie bescheiden es mal laufen kann. Und ich denke, das zeichnet mich als Sportler und auch als Menschen aus.“
Auch dem Bundestrainer war die Erleichterung nach dem Rennen anzumerken. „Mit all den Problemen, die Florian zu bewältigen hatte auf physischer und psychischer Ebene, war das eine Meisterleistung“, sagte Bernd Berkhahn. Er habe mit seinem Schützling in den Tagen zwischen den Rennen viel geredet, das habe geholfen. „Das macht das Coaching aus, die richtigen Worte zu finden, die richtigen Wege zu finden, um an die Leistungsreserven heranzukommen. Das ist in diesem Fall gut gelungen.“
Sven Schwarz eifert dem Trainer nach und fährt zu Olympia
Als zweiter Deutscher belegte Sven Schwarz über 1500m den sechsten Platz (14:47,89), in seinem ersten WM-Finale vier Tage zuvor hatte sich der 22-Jährige von Waspo 98 Hannover als Vierter über 800m Freistil (7:44,29 Minuten) sogar das Olympiaticket sichern können. Weniger als 1,3 Sekunden fehlten dabei auf einen Podestplatz, doch das konnte der Niedersachse gut verkraften. In den vergangenen Jahren hatte sich der U23-Europameister stets hinter Wellbrock, Märtens und Oliver Klemet einreihen müssen. Nun aber darf er zu den Spielen, wie einst sein Trainer Emil Guliyev (1996 und 2000 für Aserbaidschan). „Wir haben so viel durchgemacht. Ich hatte 2021 vor beziehungsweise bei der Olympiaquali Corona und war drei Wochen raus, konnte keinen Wettkampf schwimmen und hatte so keine Chance, mich zu qualifizieren. Und dass wir das jetzt geschafft haben, das ist ein Traum für jeden Sportler“, freute sich Schwarz.
Mit Blick auf Gesamtbilanz des deutschen Teams meinte er zu Recht: „Wir haben uns hier wirklich gut verkauft, dafür, dass wir nur so wenig Leute waren.“ Sechs Medaillen holte der DSV in Doha im Beckenschwimmen und damit sein bestes Ergebnis seit der WM 2009 in Rom (ITA). Und das, obwohl längst noch nicht alles perfekt lief. So war beispielsweise Lucas Matzerath überhaupt nicht glücklich mit Rang sieben über 100m Brust. Der 23-Jährige von der SG Frankfurt unterbot mit 59,37 Sekunden im Finale zwar wie schon im Vorlauf und im Halbfinale die Olympianorm (59,49), aber eine Medaille oder der für Paris nötige vierte Platz blieben diesmal zwei oder drei Zehntel entfernt.
Sechs von sieben Staffeln sind nun bei Olympia dabei
Nach den Ergebnissen in der Vorbereitung hätten diese Zeiten aber eigentlich möglich sein sollen. „Ich denke, ich habe es zu sehr gewollt und bin ein bisschen in den Verriss reingekommen“, sagte Matzerath. „Ich hätte mehr auf meine Stärke achten sollen, die langen sauberen Züge. Daraus muss ich jetzt lernen für Paris und weiter hart arbeiten.“ Die Olympiaqualifikation muss er stattdessen nun im April fixieren – genau wie Ole Braunschweig und Melvin Imoudu, die ihre eigenen hohen Erwartungen ebenfalls nicht ganz erfüllen konnten.
Der WM-Titel für Angelina Köhler überstrahlte zwar alles. Da ansonsten aber auch noch die strategischen Planungen bezüglich der Staffeln aufgingen und Deutschland nun in sechs der sieben olympischen Mannschaftsdisziplinen den Startplatz endgültig sicher hat, konnte auch Bundestrainer Berkhahn vor Abreise ein positives Gesamtfazit ziehen. „Die kleine Gruppe, die hier war und den Kern der Olympiamannschaft bilden wird, hat einen sehr guten Job gemacht. Es sind viele Medaillen zusammengekommen, aber die stehen gar nicht so im Mittelpunkt, eher die Olympiaqualifikationen, die erreicht wurden, und das gezeigte Leistungsniveau. Das ist erstaunlich und stimmt uns positiv Richtung Paris.“ Und dafür ist ausdrücklich nicht nur die neue Weltmeisterin verantwortlich.
Die weiteren WM-Höhepunkte
Rekordmann: Nach zehn Weltrekorden 2023 in Fukuoka (JPN) fiel bei der Februar-WM 2024 nur einer, dafür aber ein ganz besonderer: Der 19-jährige Chinese Pan Zhanle knackte als Startschwimmer der 4×100-m-Staffel die Bestmarke in der Königsdisziplin 100m Freistil. In 46,80 Sekunden blieb der 1,89-Meter-Mann sechs Hundertstelsekunden unter der bisherigen Marke von David Popovici (ROM) aus dem Jahr 2022. Anschließend gewann er auch Einzelgold über 100m Freistil (47,53) und noch zwei weitere Staffeln. Als dritter Mann in der 4x200m-Staffel schwamm Pan dabei ebenfalls sehr starke 1:43,90 Minuten.
Rekordfrau: Die US-Amerikanerin Claire Curzan war mit vier Gold- sowie je einer Silber- und Bronzemedaille erfolgreichste Teilnehmerin dieser Titelkämpfe noch vor Chinas Weltrekordler Pan Zhanle (viermal Gold). Die 19-Jährige gewann in Doha alle drei Rückenstrecken und mit der Mixed-Lagenstaffel, dazu Silber über 100m Schmetterling und Bronze mit der Mixed-Freistilstaffel. Das brachte ihr 82.500 US-Dollar an Prämien vom Weltverband ein. Auf den höchsten Ertrag im deutschen Team kam übrigens die dreifache Medaillengewinnerin Isabel Gose (35.000).
Rekordserie: Superstar Sarah Sjöström baut ihre beeindruckenden Bestmarken weiter aus. Nach Siegen über 50m Schmetterling und 50m Freistil (sowie Silber mit der Lagenstaffel) hat die 30-jährige Schwedin als erfolgreichste WM-Teilnehmerin aller Zeiten nun 23 Einzelmedaillen gewonnen. Im Schmetterlingssprint gelang ihr sogar schon der sechste Triumph in Folge.
Rekordzahlen: Mit der höchsten Anzahl an Aktiven (2.600) und teilnehmenden Ländern (201 plus das Flüchtlingsteam) aller bisherigen Weltmeisterschaften konnte Doha Meilensteine vermelden. Im Beckenschwimmen kam durch die Abstinenz vieler Topstars aus Australien und den USA ein weiterer Superlativ hinzu: Nie zuvor gab es mehr Nationen mit Medaillen (30) und auch Goldmedaillen (18). Premierensiege bei einer WM feierten diesmal Neuseeland durch Erika Fairweather (400m Freistil), Portugal durch Diogo Matos Ribeiro (50m und 100m Schmetterling) und Irland durch Daniel Wiffen (800m und 1500m Freistil).
WM 2024 in Doha: Alle DSV-Ergebnisse im Schwimmen
Wettkampf | Namen | Platz | Zeit | Rekorde | |
---|---|---|---|---|---|
50m Freistil | Vorlauf | Angelina Köhler | 20 | 25,47 | |
200m Freistil | Finale | Lukas Märtens | 4 | 1:45,33 | |
200m Freistil | Finale | Rafael Miroslaw | 5 | 1:45,84 | |
400m Freistil | Finale | Isabel Gose | 3 | 4:02,39 | DR |
400m Freistil | Finale | Lukas Märtens | 3 | 3:42,96 | |
400m Freistil | Vorlauf | Sven Schwarz | 16 | 3:47,82 | |
800m Freistil | Vorlauf | Florian Wellbrock | 10 | 7:48,17 | |
800m Freistil | Finale | Isabel Gose | 2 | 8:17,53 | |
800m Freistil | Finale | Sven Schwarz | 4 | 7:44,29 | |
1500m Freistil | Finale | Florian Wellbrock | 2 | 14:44,61 | |
1500m Freistil | Finale | Isabel Gose | 3 | 15:57,55 | |
1500m Freistil | Finale | Sven Schwarz | 6 | 14:47,89 | |
50m Brust | Finale | Lucas Matzerath | 5 | 26,80 | |
50m Brust | Halbfinale | Melvin Imoudu | 9 | 27,06 | |
100m Brust | Finale | Lucas Matzerath | 7 | 59,37 | |
100m Brust | Halbfinale | Melvin Imoudu | 14 | 1:00,08 | |
50m Rücken | Finale | Ole Braunschweig | 5 | 24,74 | |
100m Rücken | Halbfinale | Ole Braunschweig | 11 | 53,89 | |
200m Rücken | Halbfinale | Lukas Märtens | 13 | 1:58,24 | |
50m Schmetterling | Finale | Angelina Köhler | 5 | 25,71 | |
100m Schmetterling | Finale | Angelina Köhler | 1 | 56,28 | DR im Halbfinale (56,11) |