Ab sofort kann man bei der Sporthilfe als Team-Pat*in die deutschen Schwimmtalente unterstützen. Mit einer Spende ab 1.000 Euro jährlich helfen Pat*innen den Aktiven direkt und erhalten exklusive Einblicke in ihren Sport. Die Unterstützung ermöglicht den jungen Sportler*innen wichtige Anschaffungen und fördert ihre Karriere, mit dem Ziel, an internationalen Wettkämpfen teilzunehmen.
Gleich zweimal in den vergangenen vier Monaten wurde Angelina Köhler von den rund 4.000 Sporthilfe-geförderten Athlet*innen zur Sportlerin des Monats gewählt – zunächst im Dezember 2023 nach ihrem Sieg bei der Kurzbahn-EM über 200m Schmetterling und dann noch einmal im Februar 2024 für ihren Weltmeistertitel in Doha (QAT) über die halb so lange Distanz. Und die Berlinerin wusste, bei wem sie sich zu bedanken hatte. „Das ist alles wie ein Traum – ohne die Förderung ab Tag eins hätte ich es niemals so weit geschafft“, zeigt sich die 23-Jährige nach dem ersten deutschen WM-Triumph im Schwimmbecken seit 15 Jahren dankbar für die Sporthilfe-Unterstützung.
Und die nächste Generation steht schon wieder auf dem Startblock. Ab sofort kann man als Team-Pat*in Schwimmen das Nachwuchsteam um die Schwimmtalente Sophie Lenze, Jette Lenz, Lena Ludwig und Noelle Benkler unterstützen. Schwimmen reiht sich damit neben den schon länger bestehenden Patenschaften der Sporthilfe für Actionsport, Biathlon, Rudern und Volleyball ein.
So können Sie mit der Sporthilfe den Schwimmnachwuchs fördern
Pat*innen unterstützen das Team mit mindestens 1.000 Euro jährlich, die direkt in die ausgewählte Sportart fließen, und erhalten im Gegenzug eine besondere Verbundenheit zu den Aktiven und eine einzigartige Nähe zum Sport. Sie werden individuell betreut und informiert und bekommen neben einem persönlichen Begrüßungspaket unter anderem Einladungen zu Team-Pat*innen-Treffen und anderen Sporthilfe-Events.
Mit ihrem Geld ermöglichen sie die bestmögliche Förderung der jungen Athlet*innen und ermutigen sie zur sportlichen Höchstleistung. Verstärkt soll so auf die individuellen Bedürfnisse der Geförderten eingegangen werden, welche an den unterschiedlichsten Orten trainieren, aber doch ein und dasselbe Ziel verfolgen: an internationalen Wettkämpfen teilnehmen zu können. 2024 ist die Europameisterschaft der Junior*innen in Vilnius (LTU/02. – 07. Juli) für die jungen Schwimmer*innen der Höhepunkt der Saison.
Geld fürs Training und fürs tägliche Leben
Sophie Lenze erklärt, wie ihr diese Unterstützung alltäglich hilft. „Die Unterstützung bedeutet mir sehr viel. Sie ermöglicht mir beispielsweise, Trainingsutensilien und Wettkampfanzüge zu kaufen, oder deckt einen Teil des Geldes für das Wohnen im Internat ab“, sagt die junge Heidelbergerin.
Ihre Vereinskollegin Noelle Benkler wurde schon 2022, damals mit 14 Jahren, in die Sporthilfe-Förderung aufgenommen. Mit einer Besonderheit: Sie war die 55.000ste Athletin, die von der Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 1967 gefördert wird. Mit Unterstützung der Sporthilfe will sie sich eines Tages dann auch ihr größtes sportliches Ziel erfüllen: „Mein ganz großer Traum – und der besteht schon, seitdem ich mit Schwimmen angefangen habe – ist es, einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Ich wäre falsch am Platz, wenn das nicht mein Ziel wäre, das wohl jede*r junge Leistungssportler*in hat.“
Das ist die Deutsche Sporthilfe
Seit 1967 unterstützt die Deutsche Sporthilfe Nachwuchs- und Spitzensportler*innen auf dem Weg zu großen Erfolgen als die nach eigenen Angaben wichtigste private Sportförderinitiative in Deutschland. Dabei unterstützt die Sporthilfe sowohl finanziell als auch bei der Karriereplanung und in der Persönlichkeitsentwicklung. Geförderte Sportler*innen sind zu 90% an deutschen Erfolgen bei internationalen Wettkämpfen beteiligt. Dazu gehören 282 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen sowie 362 Goldmedaillen bei den Paralympics.