© Jo Kleindl
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15.08.2005
1,70 m
Luis Avila Sanchez
Berliner TSC
Igor Gulov
Turmspringen, Turm-Synchronspringen
Hobby-Skateboarder mit karibischen Wurzeln
Innerhalb kürzester Zeit konnte Luis Avila Sanchez den Schwierigkeitsgrad seiner Sprungserie noch einmal deutlich ausbauen und schaffte es so 2023 und erneut 2024 zur WM nach Fukuoka (JPN) beziehungsweise Doha (QAT). Er ist vor allem Turmspringer, an der Seite von Lena Hentschel entdeckte er im Mixed zuletzt aber auch seine Liebe zum 3m-Brett. Bei der EM in Belek (TUR) holten die beiden den Titel im knappsten Finale der EM-Geschichte – am Ende entschieden gerade einmal 0,03 Punkte zwischen Gold und Silber. Schon sein Vater war in seiner Heimat Kuba einst Wasserspringer, bevor er das Land aus politischen Gründen verlassen musste. Luis ist in Deutschland geboren, aktuell besucht er dort die 12. Klasse des Sportgymnasiums. In seiner Freizeit trifft man den Berliner vor der Neuen Nationalgalerie am Potsdamer Platz beim Skateboarden.