Warum es im DSV die Kommission Schwimmbadbau und Zertifizierung gibt

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Die Alsterschwimmhalle in Hamburg wurde 2023 aufwendig renoviert

Die Modernisierung der Strukturen im Deutschen Schwimm-Verband e.V. (DSV) zur Verbesserung seiner Serviceleistungen schreitet voran. So wurde nun auch das Aufgabenprofil der Kommission für Sportstätten und Umwelt noch einmal geschärft. Sie firmiert fortan als Kommission für Schwimmbadbau und Zertifizierung.

Die Kommissionen des DSV

„Neben unseren Aktivitäten in der Bäderallianz, aus denen der medial breit rezipierte Schwimmbadplan erwachsen ist, möchten wir auch unsere fachliche Beratung für Kommunen und Betreiber stärken. Gerade in einer Zeit, in der der Bund zum Glück mehr Ressourcen zur Ertüchtigung der bundesweit maroden beziehungsweise unzulänglichen Schwimmbadstruktur zur Verfügung stellt, möchten wir einen Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur leisten. Dafür haben wir eine Gruppe von Beratungsexperten versammelt. Damit stärken wir die Schwimmfähigkeit und sorgen für einen effizienten Mitteleinsatz“, sagte der DSV-Vorstandsvorsitzende Jan Pommer.

Service und Unterstützung für Bauherren und Betreiber

Schwimmhallen zählen bekanntlich zu den komplexesten Bauwerken im Hochbau. Neben Architektur und Energieeffizienz spielt bei jedem Neubau und bei jeder Sanierung auch die genaue Bedarfsplanung eine entscheidende Rolle. Für die späteren Nutzungsschwerpunkte gibt die Zertifizierung der baulichen Ausstattung durch den DSV wichtige Orientierung.

„Unsere Fachleute in der DSV-Kommission Schwimmbadbau und Zertifizierung haben diese Vorgaben entwickelt, bringen ihre Expertise in der Planungs- oder Bauphase aber gern auch aktiv mit ein. Für jeden kommunalen Bauherren oder Betreiber ist eine Kontaktaufnahme daher anzuraten“, betonte der Kommissionsvorsitzende Wolfgang Hein.